Preußische Hoheit

Schautafel am ehemaligen Standort. (kopierter Text im Anhang)

Nach dem Erliegen des Bergbaus im Dreißigjährigen Krieg und dem mühevollen Aufleben danach, wurden die alten Reviere wieder in Gang gesetzt.

Aus den ehemaligen Bergrevieren entstanden Neue. Die bisher ohne Konzept festgelegten Bergbaugebiete wurden 1740 neu formiert und in Reviere eingeteilt, die im Prinzip bis zum Ende des Mansfelder Bergbaues Bestand hatten.

Ansicht, einer Karte von 1749 entnommen

Die Hauptreviere wurden in Unterreviere unterteilt z.B. das Burgörner-Revier, welches sich von der Wipper bis nach Gerbstedt ausdehnte in Himmel, Katze, Wetterkreuz und Hoheiter Revier.


Übersicht der ehemaligen Schächte

Mitten im Hoheiter Revierabschnittes des Burgörner-Bergbau-Revieres, mit seinen vielen kleinen Halden welche an den Fleiss unserer Vorfahren erinnern und nachfolgenden Generationen zum Schutz anvertraut sind, befand sich eine Siedlung, die:


Lageplan – laut Orientierungstafel am ehem. Standort

Der Name „Preußische Hoheit“ kann durch die anliegenden Schächte (s. Anh.) entstanden sein, aber ebenso könnten diese Schächte ihren Namen der Siedlung verdanken. In einem Bericht zur Berggrenzbeziehung von 1747 heißt es: „Kleinörner“ (s. Anh.) was vermuten lässt, dass diese Siedlung zu dieser Zeit schon eine beachtliche Größe hatte.

In dieser Ansiedlung nun, die nur wenige Meter östlich der ersten Dampfmaschine entstanden war, spielte sich das gesamte bergmännische Leben ab. Hier wohnte der Revier­ Obersteiger, wurde Lohn ausgezahlt und das Berggebet vor der Schicht gespro­chen. Man versorgte sich mit Wasser aus dem Hoheiter Stollen wofür der Schacht Nr. 9 als Brunnen eingerichtet wurde. In der „topographischen Beschreibung der Grafschaft Mansfeld“ heißt es:

Ein Eintrag im Adressbuch „Herzogtum Magdeburg 1803 lautet:



An Hand von Kirchbucheintragungen ließen sich nachstehende Personen ermitteln, die in dieser Siedlung „Preußische Hoheit“ gewohnt haben: (Jedoch ohne Gewähr auf Vollständigkeit !)
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Tag 27. 03. Jahr 1803

geb. Schmie, Amalie Benjamine
Tochter des Zechenwirtes auf der “Preußischen Hoheit.”

Friedrich Joachim Schmie
getauft am 9. April 1803

als Taufzeugen: Prediger Fr. Giebelhausen
Schullehrer Joh. Carl Samuel Moritz aus Burgörner
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Tag 30. 08. Jahr 1805

geb. Klotz, Caroline
Tochter des Markscheiders Klotz

als Taufzeuge:
H. Schichtmeister Böse v. Kupferkammer

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Tag 14. 07. Jahr 1805

geb. Lasch, Friedrich August
Sohn des Zechenwirtes (unleserlich) Christian Friedrich Lasch

als Taufzeuge:
Mürbitz, Marie Elisabeth “ Preußische Hoheit ”
Weber, Caroline “ Preußische Hoheit ”

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Tag 19. 11. Jahr 1806

geb. Kind (Friedrich, ? Lasch)
des Zechenwirtes (unleserlich) Christian Friedrich Lasch

als Taufzeugen:
Schulmeister Liep “ Preußische Hoheit”
Eisentraut, Johann Christian “ Preußische Hoheit”
Marbitz, Marie Elisabeth “ Preußische Hoheit”
Weber, Caroline “ Preußische Hoheit”

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Tag 29. 12. Jahr 1808

geb. Große, Friederike Dorothe
Tochter des Sattlerm.(oder Kastenmachers)
Ernst Christian Große

als Taufzeugen:
Weber, Georg Friedrich “ Preußische Hoheit”
Frick Steiger aus Hettstedt
des Obersteigers Eisentraut Ehefrau
des Maschinenmeisters Richards Ehefrau
beide „ Preußische Hoheit“

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Tag 13. 05. 1809

geb. Lasch, Friedrich Christian
Sohn des Zechenwirtes:
Lasch Christian Friedrich

als Taufzeugen:
Fahrsteiger Weber “ Preußische Hoheit ”
Cantor Heinicke aus Mansfeld
Eisentraut, Friederike “ Preußische Hoheit ”
Mühlau, Elisabeth aus Hettstedt

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Tag 21. 04. Jahr 1811 geb. Beschoren Agnes, Caroline, Friederike, Wilhelmine
Tochter des Schichtmeisters:
Beschoren, August Friedrich

als Taufzeugen:
Böttcher, Lebrecht Hüttenmeister
Marbitz Marie, Elisabeth “ Preußische Hoheit ”

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Tag 12. 10. Jahr 1818

geb. Pfannschmidt Marie, Dorothee
Tochter des Bergmannes
Pfannschmidt Christian

als Taufzeugen:
van der Fang aus Walbeck
Pfanschmidt Marie, Dorothe “ Preußische Hoheit ”
Röhricht August “ Preußische Hoheit ”
Voigt Christian Knappschaftsältester

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Tag 02.04. Jahr 1818

geb. Röhrig Johann, August, Carl
Sohn des Bergmannes
Röhrig Johann, August, Carl „Preußische Hoheit“

als Taufzeugen:
Röhrig Dorothee (Schwester des Vaters)

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Tag 29. 11. Jahr 1819 geb. Pfannschmidt Christian
Sohn des Bergmannes
Pfannschmidt Christian „ Preußische Hoheit“

als Taufzeugen: –

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Tag 03. 09. Jahr 1835

geb. Lauterwald Johanne, Marie
Tochter des Bergschmiedes: Lauterwald

als Taufzeugen:
Ziegler Marie “ Preußische Hoheit ”

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Tag 5. 10. Jahr 1835

geb. (unleserlich)
des Fahrsteigers
Ziegler Friedrich (später Obersteiger)

als Taufzeugen: –

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Tag 13. 10. Jahr 1838

geb. Ziegler, Christian
Sohn des Fahrsteigers
Ziegler Friedrich

als Taufzeugen: —

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Tag 07. 12. Jahr 1839

geb. Klemme Friederike Luise
Tochter des Berg- u. Zimmererarbeiter
Klemm Wilhelm

als Taufzeugen:
Ziegler Friedrich Junggeselle “ Preußische Hoheit ”

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Der Nachstehende Zeitungsausschnitt aus dem Hettstedter Wochenblatt von 1842 verkündet wohl das Ende dieser Siedlung und damit das Ende dieser so historisch bedeutsamen, eigentlich zu erhaltenden Stätte, vom Anfang deutscher Industriegeschichte.

Von dieser Stätte verschwanden um 1978 die letzten Reste in dem Bestreben große zusammenhängende Ackerflächen zu schaffen.


Eingeebnete Flächen um die Pr. Hoheit

Einstige wohlvertraute Wege und auch die bis dahin noch erkennbaren Grundflächen der Gebäude, der einstmals so bedeutungsvollen Siedlung „Preußische Hoheit“ fielen dem Bulldozer zum Opfer!

Die heutige weitverbreitete Ansicht: „dass diese Erste in Deutschland gebaute Antriebsmaschine nur durch Spionage zustande gekommen ist“, übersieht das hier in Deutschland, in Burgörner (bei Hettstedt!) Handwerker in der Lage waren, an Hand von einigen Handzeichnungen und mündlichen Erläuterungen in einer Feldschmiede eine Maschine herzustellen, die mittels Feuer und Wasser Antriebsenergie am vorgesehenen Standort  erzeugte. Das ist die eigentliche Leistung unsere Vorfahren die es zu würdigen gilt. Der Anbeginn der Industrialisierung in Deutschland.

Man kann davon ausgehen, dass die englischen Maschinenbauer den technischen Vorsprung in Konstruktion und Fertigung durch langfristige Nutzungsverträge in Gewinne umzusetzen bemüht waren und das dazu eben auch geschultes und vertrauenswürdiges Personal gehörte um derartige Geschäfte in die richtigen Wege zu leiten. Wohl kaum hätte J. Watt, der englische Dampfmaschinenhersteller, seinen Sohn 1785 nach Deutschland geschickt um akzentfreies Deutsch zu lernen und Mathematik zu studieren! Wenn es sich nur um ein allgemein rückständiges, feudalistisches Preußen gehandelt hätte?

Aus dieser Zeit gibt es einen Brief den er an seinen Sohn 1786 schrieb:

„Ich habe ziemlich viel über Herrn Bücklings Maschine gehört. Ich kenne den Mann, er ist ein Schuft der ersten Größe. Du solltest nicht die kleinste Beziehung oder Bekanntschaft mit ihm haben noch irgendwelche Höflichkeiten von denen, die mit ihm verbunden sind, annehmen. Er kam in mein Haus mit Empfehlungen als ein preußischer Baron unter einem anderen Namen. Ich behandelte ihn mit Höflichkeit und Aufmerksamkeit und zeigte ihm alle Dinge welche wichtig zu zeigen sind.“

Ohne nun die Charaktereigenschaften des Herrn Bückling näher zu untersuchen, erklärt sich die Verärgerung des Engländers auch aus einer anderen Sicht. Dem vermeintlichen Glauben, dass derartige Maschinen nur in England hergestellt werden können um diese dann Vertragsgebunden gewinnbringend in Dienst zu stellen, hatte Bückling hier in Burgörner ein jähes Endes bereitet. Damit ging ein schon sicher geglaubtes, auf lange Zeit geplantes Geschäft, verloren und man war in England dann froh die Zylinder für alle die Maschinen noch liefern zu können die hier auf der Preußischen Hoheit gebaut wurden.

In einem anderen Brief an seinen Vater schrieb Watt jun.:

„Am 29. Wir speisten in Rothenburg, wo ich gehört hatte, dass hier die Feuermaschine wäre. Nun wurde ich aber informiert, dass sie an einem Platz „Preußische Hoheit„ genannt, 2 Meilen von hier, wäre. Wir kamen dort etwa 5 Uhr am Nachmittag an, ließen unsere Pferde in einem Wirtshaus in der Nachbarschaft und gingen ins Maschinenhaus wo wir niemand außer einem Burschen, der sich um die Maschine kümmerte, antrafen. Wenn Bückling anwesend gewesen wäre, wurde ich mir einen anderen Namen gegeben haben. Die Maschine war etwa 4 Wochen außer Betrieb, nachdem sie 6 Wochen sehr gut gegangen ist. Der Defekt scheint nicht an der Maschine selbst zu liegen sondern an der Beschaffenheit des Wassers, welches sie hier für den Dampfkessel benutzen. Es enthält eine große Menge kalkiger oder gipsiger Erden welche ausfallen und am Boden des Kessels eine Kruste bilden. Dies ist der Anlass, dass der Boden des Kessels im Feuer durchbrennt. Zur Zeit sind sie mit der Herstellung eines Dampfkessels aus Eisen beschäftigt. Wenn dies nicht ausreicht, so ist das einzige Mittel, Wasser von einer anderen Stelle zu verwenden. Ich habe Dir viel mehr in Beziehung zu dieser Maschine zu sagen, will es aber bis zu meiner Rückkehr aufschieben. Wir schliefen diese Nacht in Hettstedt, eine viertel Meile entfernt von der Feuermaschine.“

Wie so oft durchlief auch die erste Dampfmaschine am Anfang ihrer Inbetriebnahme eine kritische Phase. Allgemein wird zusammenfassend geschrieben, dass eine Reihe von Mängeln vor allem auf mecha­nischem Gebiet den Einsatz dieser technischen Neuheit erschwerte. Bei der Besichtigung in England und dem späteren Nachbau hatte man eine kleine technische Einrichtung welche den gleichmäßigen Lauf der Maschine ermöglichte wohl nicht genügend beachtet. Jede Hähme ist jedoch fehl am Platze, denn noch heute ist dieses Bauteil schwer zu verstehen und wird bei Führungen am Modell, obwohl von größter Wichtigkeit, nicht näher erläutert.


Bild von Katarakt-Steuerung

An dieser Stelle unbedingt genannt, sollte der von Bergassessor Bückling in England engagierte Mechaniker Richards sein. „Er begnügte sich nicht mit der ihm zugedachten Stelle als Maschinenwärter. Er begann als Maschinenmeister auf der Preußischen Ho­heit mit den nun schon erfahrenen Handwerkern für andere Bergbaubezirke Feuermaschinen zu bauen. Die Dampfzylinder bezog man weiterhin aus England, die übrigen Teile aber sämtlich von inländischen Betriebsstätten, vorzüglich Gusswaren aus Ilsenburg, Mägdesprung, Lauchhammer usw. Ven­tile und kleinere Teile wurden auf der Preußischen Hoheit in einer kleinen Werkstätte angefertigt. Der Zusammenbau der Maschine erfolgte auf dem jeweiligen Bauplatze. Eine zur Wasserhaltung für den W-Schacht gebaute Maschine ist erhalten geblieben und heute noch im Deutschen Museum in München zu besichtigen.


Foto von einem Modell dieser Maschine welches im II. Weltkrieg verloren ging.

W. Richards heiratete die aus Hettstedt stammende Dorothea Elisabeth Schmidt, Tochter des Bergmannes Samuel Schmidt. Pastor Giebelhausen (Thondorf) nahm am 1. Mai 1794 die Trauung in der Wohnung vor. Der Sohn aus dieser Ehe, Franz Richard, führte das Werk seine Vaters nach erfolgtem Studium an der Bergschule fort. Nachweislich sind Maschinen für den Anhaltischen Silberbergbau bei Harzgerode für die Saline Schönebeck, Königsborn bei Unna und Zeche Vollmond bei Langendreer in Westfalen ge­liefert. Die Werkstatt wurde später nach der Gottesbelohnungshütte und von dort im Jahre 1848 nach der Saigerhütte bei Hettstedt verlegt, wo diese erweitert und den Betriebsverhältnissen entspre­chend als gewerkschaftlich Mansfeldsche Maschinenwerkstatt ab 11. März 1848 im Betriebe stand.

„Wenn auch am dritten Orte, so war diese Werkstatt nahezu ein volles Jahrhundert hindurch ununterbrochen im Betriebe und darf wohl unbestritten als die älteste Maschinen­bauanstalt in unserem Vaterlande gelten. Meine Herren! Wir können in der Tat auf den 23. August 1785 mit Stolz zurückblicken wenn wir uns vergegenwärtigen, dass man damals der eigenen Kraft zutraute, im eige­nen Lande die ersten gangbaren Maschinen zu bauen.“ (aus der Rede von Maschinen-Bauinspektor Hammer, anlässlich der Einweihung des Maschinendenkmales auf der Halde des König-Friedrich Schachtes 1890.)


Nach der politischen Wende in der DDR übernahmen Fremde, sogenannte Treuhänder, den einstigen so traditionsreichen Betrieb von dem heute (2013) nur noch Ruinen übrig geblieben sind.

Anhang: Text der Schautafel

Die Zusammenstellung vorstehenden Beitrages erfolgte unter Verwendung nachstehender und weiterführender Literaturen:

-„Ausführliche topographische Beschreibung des Herzogthums Magdeburg und der Grafschaft Mansfeld, Magdeburgischen Anteils. G.J.Decker/Berlin 1785
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Adressbuch vom Herzogthum Magdeburg und der Grafschaft Mansfeld, Preußischer Hoheit.
Zeitungs-Expedition Creutz/Magdeburg 1803
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Der Mansfelder Kupferschieferbergbau Band 2: Urkundenbuch des Mansfelder Bergbaues.
Dr. jur. Walter Mück / Eisleben 1910

Nr. 415. 1747 November 20. Vergleich der Eisl., Mansf., Hettstedtischen Gewerkschaften mit der Rothenburger Gewerkschaft………………wegen der kaiserlichen Berggrenze.
2. -Ausschnitt: von da ein wenig in der Straße durch Burgörner, den Amtshof und Mühle zur rechten Hand lassend,……..durch den den alten hohlen Weg hinauf, daß das Hölzchen zur rechten hand bleibet; von da auf dem Kreuzwege über “ Kleinörner“ von da aber über den Hettstedtischen Wege durch das Feld………….auf die oberste Welbisholzecke,
„Kleinörner“ ist eine bemerkenswerte Bezeichnung für das Gebiet „Preußische Hoheit“ im Burgörner Revier. Was darauf schliessen läßt, dass es zu dieser Zeit eine beachtliche Größe, an Gebäuden und deren Bewohnern erreicht hatte. In einigen Literaturen wird die Bezeichnung „Kleinörner“ fälschlich zur Unterscheidungen der beiden Orte, Groß- und Burgörner, für Burgörner angewandt !
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„Mansfelder Schächte und Stollen“, Jankowski Günter 1988 unveröffentl.
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Aus: Geschichte der Eisleber Bergschule 1798 – 1928 /
Dr. phil. Hans Raeck, Eisleben 1928 – Schuljahr 1817 (70 – 96 )
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„Lesebuch für Berg- und hüttenmännische Fortbildungsschulen 1904 „
Aus der Ansprache des Maschinenbauinspektor Hammer am Tage der Einweihung des „Maschinendenkmals“ am 24.Oktober 1895 auf der Halde des König-Friedrich-Schachtes.
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Geschichte des Ortes Gerbstedt / und seiner ehemaligen Flur
Von Dr.Fritz Buttenberg /Druck 1928 Schöneberg /Gerbstedt
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Eintragungen im Kirchenbuch Burgörner – Personen die im Zusammenhang mit der preußischen Hoheit genannt werden. Band I 1782 bis 1861
Dem Gemeinde Kirchenrat von Burgörner 1973/75, Danke!
Für die ermöglichte Einsichtnahme in die Kirchenbücher
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Wochenblatt für den Mansfelder Gebirgskreis März 1838
Verzeichnis der in Hettstedt geborenen und gestorbenen.
„Den 10 März dem Maschinenmeister Herrn Richards ein Sohn“
1808 wird die Ehefrau des Maschinenmeisters Richards von der Preußischen Hoheit
als Taufzeuge genannt bei der Taufe der Tochter des Kastenmachers Große
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Wochenblatt für den Mansfelder Gebirgskreis September 1842
Abbruch und Verkauf von dem Obersteiger Ziegler bewohnten Zechenhaus.
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Festschrift zum 10. Deutschen Bergmannstage 10-12 Sept. 1907
„Die Mansfelder Gewerkschaften führten den Betrieb des Burgörner Reviers (Preußische Hoheit) nur noch wenige Jahre als Tiefbau fort und stellten ihn im Jahre 1815 ganz ein.“
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Adressbuch vom Herzogthum Magdeburg und der Grafschaft Mansfeld preußischer Hoheit.
Magdeburg 1803 (Seite 62)

(Burg -Oerner, ein Dorf mit einem Amte des Hrn. Cammerpräsident v. Dacheröden, der sich bald zu Burg-Oerner, bald in Erfurt aufhält. Zum Amte gehört noch ein Rittergut im Dorfe Siersleben. Justiziarius ist der Hr.Justiz-Amtmann Salfeld,(in Erdeborn) Pächter des Gutes, Hr. Weihe, Amtmann. Filial von Thondorf.
„Preußische Hoheit“ ,geh. Zum Kön. Ob. Bergamte Rothenburg, ist nach Burg-Oerner gepfarrt. Markscheider u. Ober-Berg-Amts-Assess. Hr.Kloz
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Zeitschrift für Heimatforschung Heft 1 A.Gursky/P.Lindner
„Zum Wirken der Familie Richards im Mansfelder Bergbau“ Jankowski Günter
Zeitschrift für Heimatforschung Heft 17 A.Gursky/P.Lindner,
“Eine Reise von James Watt jr.1787“ J.Siemroth u. in Anmerk. E.Hebestedt.
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Wir verweisen nochmals ausdrücklich auf unser Impressum!

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