Die Bergknappen

Die Bergknappen in ihrem Berufs- und Familienleben
       von Eduard Heuchler

Erschienen im Jahre 1857 bei Rudolf Kuntze, Dresden

Aus „Bergmännisches Handbuch für Schule und Haus“ – Karl Nothing Band I. vom deutschen Bergbau / Knappverlag Halle a.S. 1925

Illustrierungen zu S.130 „Würdigung des Bergmannsberufes durch die Kunst“

Bergwerk in alten Zeiten

Aus dem gleichem Werk: Nach Paul Meyersheims Loggienbild in der Villa Borsig, Berlin.

Bei dem Bildnis handelt es sich um das erste Bild „Erzsuche“. Aus einer Bilderreihe von einst sieben, von denen noch vier Stück, im Märkischen Museum in Berlin, erhalten sind.

Der Gesamttitel dieser Bilder „Werdegang einer Lokomotive“ .

„Treue Kameraden“ von A. v. Heyden

Aus „Bergmännisches Handbuch Für Schule und Haus“ – Karl Nothing Band I.

Ein Fundstück – Motiv einer Postkarte Gruß aus dem Mansfeld‘schen.

No Fritze, do biste jä; das is wuhl Dei erschter Hund, dän de dorchgedreckt hast? Ja Vetter, ich haha au mächtig geschwitzt, es gung ä linschen schwer. Ja siehste Fritze, Du dachtst wuhl, so ä Hund kann mer au su leichte drecken, wie de eiern Kanter sei Hund am Schwanze gedreckt hast?
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Ihr Team Hettstedt-Burgörner, Dezember 2011

 

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